Ich glaube fest daran, dass die Ausbildung interessant für die Menschen gemacht werden muss, so dass sie ermutigt werden, aus eigenem Eifer heraus für sich selbst zu lernen.
Einmal im Jahr, meist zum Mai, finden die sogenannten Wölflingsproben statt. Die jüngeren Pfadfinder/innen stellen ihr, in den Gruppenstunden gelerntes und vorbereitetes, Können und Wissen in Kleingruppen unter Beweis. Dabei sammeln die Gruppen Punkte. Am Ende erhalten die Kinder ihren entsprechenden Wolfskopf oder bekommen das Sipplingshalstuch feierlich verliehen.
„Es selbst machen", ist ein leitendes Prinzip in unserer Arbeit. Sowohl die Jugendlichen Leiter/innen als auch die Kinder erhalten Raum, Dinge selbst zu machen und auf diese Weise Erfahrungen zu sammeln und zu lernen. Der bewusste Umgang mit der Natur, die wir auf so unterschiedliche Weise vor der Haustür haben, gehört dazu, wie auch Verantwortung für sich und andere zu übernehmen und in einer Gruppe zu leben und sich zu arrangerien.
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