Wölflingsproben

Ich glaube fest daran, dass die Ausbildung interessant für die Menschen gemacht werden muss, so dass sie ermutigt werden, aus eigenem Eifer heraus für sich selbst zu lernen.

Robert Baden-Powell, Gründer der Pfadfinderbewegung

Was sind die Proben?

Einmal im Jahr, meist zum Mai, finden die sogenannten Wölflingsproben statt. Die jüngeren Pfadfinder/innen stellen ihr, in den Gruppenstunden gelerntes und vorbereitetes, Können und Wissen in Kleingruppen unter Beweis. Dabei sammeln die Gruppen Punkte. Am Ende erhalten die Kinder ihren entsprechenden Wolfskopf oder bekommen das Sipplingshalstuch feierlich verliehen.

Learning by doing

„Es selbst machen", ist ein leitendes Prinzip in unserer Arbeit. Sowohl die Jugendlichen Leiter/innen als auch die Kinder erhalten Raum, Dinge selbst zu machen und auf diese Weise Erfahrungen zu sammeln und zu lernen. Der bewusste Umgang mit der Natur, die wir auf so unterschiedliche Weise vor der Haustür haben, gehört dazu, wie auch Verantwortung für sich und andere zu übernehmen und in einer Gruppe zu leben und sich zu arrangerien.

Gelber Wolfskopf

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Mit dem gelben Wolfskopf macht der Wölfling seine erste Pfadfinderprüfung. Was er alles wissen muss kann er sich hier angucken.

Blauer Wolfskopf

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Mit dem blauen Wolfskopf muss der Wölfling nun sein Wissen noch erweitern. Er zeigt was er noch weiß und was er dazugelernt hat.

Roter Wolfskopf

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Der rote Wolfskopf ist nun der letzte für den Wölfling. Nun kann dieser zeigen, dass er auch mit dem Wissen eines Sipplings mithalten kann.

Sippling

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Bei der Prüfung zeigt der Pfadfinder, dass er für die Helferkurse, sowie eine längere Wanderung das Wissen besitzt und Verantwortung übernehmen kann.

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